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Premnitz

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Masterplan Premnitz

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Masterplan Premnitz

themen der Stadt

  • Stadtumbau: Altersgerechtes Wohnen
  • Neubau Dichter-Eck als gelungenes Beispiel
  • Aufwertung Zentrum
  • Havelpromenade
  • Premnitz wächst (Bevölkerung)
  • Arbeitsplätze v.a. Industriegebiet
Wappen der Stadt

In Premnitz existiert eine Vielzahl von Vereinen, z. B. der Turn- & Sportverein TSV Chemie Premnitz e. V. oder Mögeliner Sportclub M.S.C. 1913 e. V. [[Sport eher zu Gesundheit?!]] oder Blasorchester Premnitz e. V. und Premnitzer Carnevalsclub PCC e.V.

Ungenutzt ist hingegen das (ehemalige DDR-)Kulturhaus Premnitz, das keine eigenen Veranstaltungen anbietet.
Hier eröffnet sich eine Möglichkeit für einen IBA 34-Standort, der z.B. einzelne Vorhaben, die aus den Masterplänen erwachsen, konkretisiert und darstellt.

BILDUNG

Die Oberschule im Zentrum wird zur Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe und erhält derzeit einen Erweiterungsbau (Kosten: fast € 6 Mio.). Ab dem Schuljahr 2026/27 ist damit das Abitur in Premnitz möglich.

Die Havelpromenade im Zentrum von Premnitz ist ein beliebter Ort zum Spazierengehen und Verweilen. Allerdings fehlen hier Angebote wie z. B. Imbiss oder Getränke. Der Hafen an der Havelpromenade ist mit einigen Anlegeplätzen für Wasserwanderer mit Hausbooten etc. ausgestattet, allerdings konnte die Idee, auch Verpflegung, Toiletten & Duschen anzubieten, bisher nicht verwirklicht werden.

An der Milower Brücke befindet sich das 'Bootshaus'. Schon in DDR-Zeiten entstanden auf dem Gelände des alten Sägewerks Bootshäuser, Bootsanlegestellen und ein kleiner Hafen sowie eine Gaststätte mit Wohnbereich.
Die Stadt Premnitz möchte das lange Jahre ungenutzte Areal zu einem wassertouristischen Schwerpunkt an der Unteren Havel im Naturpark Westhavelland machen. Dafür wurden die planungsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen, eine Umsetzung ist allerdings von dem privaten Besitzer und Investor abhängig. Bestehen bleiben sollen Hafen, Slipanlage für Ruder- und Paddelboote und der Stegzugang. Entstehen sollen Stellflächen für Wohnmobile, saisonale Zeltplätze für Wasserwanderer sowie eine Uferzone mit Liegewiese und Badestelle. Der Gaststättentrakt soll zu einem Beherbergungsbetrieb in Form einer Pension oder eines Hostels umgebaut werden.

Neben dem Gesundheits- und Familienzentrum in der Gerhard-Hauptmann-Str. gibt es das Gesundheitszentrum der Diakonie in der Friedrich-Engels-Str. sowie eine gute Versorgung durch Hausärzte.

Im Bereich der Bergstraße ist ein generationsübergreifender Fitnesspfad mit Sportgeräten geplant.

Ein großer Teil der Kernstadt Premnitz ist mit einem Fernwärmenetz erschlossen. Dieses wird gespeist von der EEW-Energy from Waste (thermische Abfallverwertung) im Industriepark, die jährlich bis zu 300.000 Tonnen Ersatzbrennstoffe und Siedlungsabfälle aus der Region und insgesamt 6 Landkreisen Brandenburgs verfeuert. Dabei werden auch Heizdampf und Strom erzeugt. Die entstehende Wärme ist als sogenannte unvermeidbare Abwärme CO2-neutral.
Geplant ist die Erweiterung des Netzes: 2025 sollen am Dachsberg vier Gebäude der PWG-Premnitzer Wohnungsbaugesellschaft mbH und 2026 drei weitere, die bislang mit Gas beheizt werden, dann mit Fernwärme versorgt werden. Die PWG als kommunale Wohnungsbaugesellschaft trägt hier die Kosten für die Hausanschlüsse und die Übergabestationen (Wärmetauscher). Bei den Leitungssystemen werden 70% der Kosten von den Stadtwerken getragen. Für die Erschließung der Altstadt ist die Querung der Bahnstrecke eine besondere Herausforderung.
In der Fabrikenstraße soll ein Wärmespeicher entstehen, in der Bergstraße sind zwei Übergabestationen geplant. Von diesen Punkten aus sollen die neuen Wohngebiete (Bunsenstraße) versorgt werden.

Die weitere Erschließung von Premnitz mit Fernwärme, insbesondere die der Ortsteile, ist derzeit noch nicht geplant.

Unklar ist die Zukunft von drei Plattenbauten in der IW58 Bauweise mit Großsegmenten. Noch sind diese teilweise von Altmietern bewohnt, über ihr Schicksal soll bestimmt werden, wenn die letzten Wohnungen frei geworden sind. Zur Debatte steht ein Abriss, aber auch eine Transformation ist denkbar. (Weitere Informationen hierzu nach Treffen mit Heiko Ebers im August 2024.)

Der 200 ha große Industriepark Premnitz (IPP) kann derzeit kaum noch freie Gewerbeflächen anbieten und soll daher um 100 ha erweitert werden.
Die Stadt Premnitz will zusammen mit dem Milower Land (geplantes Gewerbe-& Industriegebiet bei Großwudicke , ca. 150 ha) eine Machbarkeitsstudie für beide in Auftrag geben. Die Ausschreibung dafür läuft bereits.

Welche Voraussetzungen sind hier zu bedenken, insbesondere für die Nutzung von Synergieeffekten bei der Verlinkung der beiden Gewerbe- & Industriegebiete? Welche Branchen sollen bevorzugt angesiedelt werden und an welchem der Standorte? Inwiefern sind neben den Arbeits- auch die Wohnmöglichkeiten und die Versorgung (Gesundheit, Infrastruktur etc.) mitzuplanen?

 

Der 200 ha große Industriepark Premnitz (IPP) kann derzeit kaum noch freie Gewerbeflächen anbieten und soll daher um 100 ha erweitert werden.
Die Stadt Premnitz will zusammen mit dem Milower Land (geplantes Gewerbe-& Industriegebiet bei Großwudicke , ca. 150 ha) eine Machbarkeitsstudie für beide in Auftrag geben. Die Ausschreibung dafür läuft bereits.

Welche Voraussetzungen sind hier zu bedenken, insbesondere für die Nutzung von Synergieeffekten bei der Verlinkung der beiden Gewerbe- & Industriegebiete? Welche Branchen sollen bevorzugt angesiedelt werden und an welchem der Standorte? Inwiefern sind neben den Arbeits- auch die Wohnmöglichkeiten und die Versorgung (Gesundheit, Infrastruktur etc.) mitzuplanen?

 

Der 200 ha große Industriepark Premnitz (IPP) kann derzeit kaum noch freie Gewerbeflächen anbieten und soll daher um 100 ha erweitert werden.
Die Stadt Premnitz will zusammen mit dem Milower Land (geplantes Gewerbe-& Industriegebiet bei Großwudicke , ca. 150 ha) eine Machbarkeitsstudie für beide in Auftrag geben. Die Ausschreibung dafür läuft bereits.

Welche Voraussetzungen sind hier zu bedenken, insbesondere für die Nutzung von Synergieeffekten bei der Verlinkung der beiden Gewerbe- & Industriegebiete? Welche Branchen sollen bevorzugt angesiedelt werden und an welchem der Standorte? Inwiefern sind neben den Arbeits- auch die Wohnmöglichkeiten und die Versorgung (Gesundheit, Infrastruktur etc.) mitzuplanen?

 

Der 200 ha große Industriepark Premnitz (IPP) kann derzeit kaum noch freie Gewerbeflächen anbieten und soll daher um 100 ha erweitert werden.
Die Stadt Premnitz will zusammen mit dem Milower Land (geplantes Gewerbe-& Industriegebiet bei Großwudicke , ca. 150 ha) eine Machbarkeitsstudie für beide in Auftrag geben. Die Ausschreibung dafür läuft bereits.

Welche Voraussetzungen sind hier zu bedenken, insbesondere für die Nutzung von Synergieeffekten bei der Verlinkung der beiden Gewerbe- & Industriegebiete? Welche Branchen sollen bevorzugt angesiedelt werden und an welchem der Standorte? Inwiefern sind neben den Arbeits- auch die Wohnmöglichkeiten und die Versorgung (Gesundheit, Infrastruktur etc.) mitzuplanen?